Energietag Krötensee
Spiegeleier von der Sonne
Beim Aktionstag an der Krötensee-Mittelschule präsentierten die Schülerinnen und Schüler interessante Ergebnisse aus verschiedenen Recherchen und Projekten rund um das Thema „Energie und Energieeinsparung“. Hierzu begrüßte Rektor Danninger auch die Umwelttrainer der AG Schule mit ihrem Vorsitzenden Manfred Klemm, die die Klassen während des Jahres bei ihrer Arbeit begleitet haben.
Leider konnte „Windenergie-Experte“ Klaus Peter an dieser Veranstaltung nicht mehr teilnehmen, da er vor wenigen tödlich verunglückte. Die gesamte Schulfamilie hielt zu diesem Anlass in der Aula eine Schweigeminute für Klaus Peter, der den Klassen die Funktion von Windkraftanlagen näher brachte.
Die Krötensee-Mittelschule wurde in diesem Jahr für das Pilotprojekt „Energieschule“ ausgewählt. Ziel dieses Projektes ist Kinder und Jugendliche in den Themen der Energie zu bilden und das Bewusstsein zu erzeugen, dass unsere Gesellschaft in Zukunft anders mit unseren Energieressourcen umgehen muss.
Fachkundige Unterstützung bei der Aufarbeitung der Energiefragen bekamen Lehrkräfte und Schüler von den Energieexperten, die auch für das ZEN (Zentrum für erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit) tätig sind. Mit Ihnen wurde ein ansprechendes Programm für den Energietag erarbeitet.
Die Palette reichte von Info-Wänden zur Herkunft unseres Obstes und Gemüses mit dem Appell für den Kauf regionaler Produkte bis hin zu Stationen, an denen die Schüler experimentell die Solar-, Wasser- oder Windenergie erfahren durften. Dabei war den Lehrkräften wichtig, dass immer jeweils Schüler ihren Mitschülern die erarbeiteten Inhalte vorstellen und erklären.
Dass man auch Spiegeleier ohne Strom braten kann und welche Kraft die Sonnenergie entwickeln kann gehörte ebenso zu den Highlights des Schultages wie die Funktionsweise und die Zukunft des Elektroautos. Wie aufwändig es ist, allein mit Muskelkraft an einem Trimmrad einen Liter Wasser zum Kochen zu bringen werden die Schüler sicherlich nie mehr vergessen. Nach diesen Erfahrungen bleibt zu hoffen, dass sie auch in Zukunft sparsamer mit Energie umgehen.
Auch im nächsten Jahr soll das Thema „Energieeinsparung“ intensiv behandelt werden, so wurde die Schule für ein kostenfreies Theaterprojekt ausgewählt, das von der Agentur „Kunstdünger“ in Nürnberg angeboten wird.
Leider konnte „Windenergie-Experte“ Klaus Peter an dieser Veranstaltung nicht mehr teilnehmen, da er vor wenigen tödlich verunglückte. Die gesamte Schulfamilie hielt zu diesem Anlass in der Aula eine Schweigeminute für Klaus Peter, der den Klassen die Funktion von Windkraftanlagen näher brachte.
Die Krötensee-Mittelschule wurde in diesem Jahr für das Pilotprojekt „Energieschule“ ausgewählt. Ziel dieses Projektes ist Kinder und Jugendliche in den Themen der Energie zu bilden und das Bewusstsein zu erzeugen, dass unsere Gesellschaft in Zukunft anders mit unseren Energieressourcen umgehen muss.
Fachkundige Unterstützung bei der Aufarbeitung der Energiefragen bekamen Lehrkräfte und Schüler von den Energieexperten, die auch für das ZEN (Zentrum für erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit) tätig sind. Mit Ihnen wurde ein ansprechendes Programm für den Energietag erarbeitet.
Die Palette reichte von Info-Wänden zur Herkunft unseres Obstes und Gemüses mit dem Appell für den Kauf regionaler Produkte bis hin zu Stationen, an denen die Schüler experimentell die Solar-, Wasser- oder Windenergie erfahren durften. Dabei war den Lehrkräften wichtig, dass immer jeweils Schüler ihren Mitschülern die erarbeiteten Inhalte vorstellen und erklären.
Dass man auch Spiegeleier ohne Strom braten kann und welche Kraft die Sonnenergie entwickeln kann gehörte ebenso zu den Highlights des Schultages wie die Funktionsweise und die Zukunft des Elektroautos. Wie aufwändig es ist, allein mit Muskelkraft an einem Trimmrad einen Liter Wasser zum Kochen zu bringen werden die Schüler sicherlich nie mehr vergessen. Nach diesen Erfahrungen bleibt zu hoffen, dass sie auch in Zukunft sparsamer mit Energie umgehen.
Auch im nächsten Jahr soll das Thema „Energieeinsparung“ intensiv behandelt werden, so wurde die Schule für ein kostenfreies Theaterprojekt ausgewählt, das von der Agentur „Kunstdünger“ in Nürnberg angeboten wird.
Die neue „Rote Tonne“ der Abfallwirtschaft des Landkreises Amberg-Sulzbach steht seit heute auch in der „Recycling-Ecke“ der Krötensee-Mittelschule Sulzbach-Rosenberg. Im Rahmen des Projekts „Energieschule“ des Landkreises Amberg-Sulzbach richteten die Schüler mit ihren Lehrern eine Recycling-Ecke ein. Der schonende Umgang mit der Umwelt und eine Ressourcen rückgewinnende Abfallwirtschaft sind für die Zukunft unserer Jugend von großer Bedeutung. Ganz wichtige Ziele sind dabei Abfälle vermeiden und Abfälle wiederverwerten.
In der „Rote Tonne“ können leere Tintenpatronen, leere Tonerkartuschen, verbrauchte Trommeleinheiten und verbrauchte Fixiereinheiten recycelt werden. CDs, DVDs und Blu-Ray Disks werden hier ebenfalls entsorgt. Oft landen sie im Restmüll, wo diese wertvollen Materialien nicht hingehören.
Auch eine Batterie-Box für alle handelsüblichen Batterien und eine Sammelbox des LBV für ausgediente Handys, in denen sehr viele „seltenen Metalle“ verbaut sind, stehen in der Recycling-Ecke der Krötenseeschule.
Diese sehr wichtige Einrichtung bringt unseren Schülern den schonenden Umgang mit diesenwertvollen Materialien aktiv näher.